Donnerstag, 25. April 2013

23. Woche – Packen und wie man im Schwimmbad einen Alarm auslöst.

Letztes Wochenende verbrachte mit Auspacken unsere vielen Bestellungen. Es hatte ein bisschen etwas von Weihnachten. Der Kinderwagen lässt sich aufbauen, leider ist die Babywanne beschädigt und geht nun zurück. Die Kartons wurden umsortiert und mein Schatz brachte alles soweit auf den Dachboden. Der Flur steht dennoch voll. Das Kinderbett, die Kommode und zählige Kartons von Zeitschriften meines Schatzes liegen rum.

Am Sonntag ging ich wie meist, zum Schwimmen und war durch Telefonate und Packen recht spät dran. Eine Viertelstunde bis 20 Minuten reicht für mich meist, um pünktlich fertig zu sein und aus dem Schwimmbad zu kommen. Diesmal hörte ich noch einen der männlichen Schwimmer, wie er zum Ausgang ging. Etwa 3-4 Minuten später bewegte ich mich auch zur Durchgangstür, dann durch die Drehtür und wunderte mich schon, dass keine Kassiererin anwesen war. Vor dem Ausgang ging für mich nicht mehr weiter. Zugeschlossen. Na super. Drehe mich um und gucke auf die Uhr es war 20 Uhr und 5 Minuten. Mein Gedanke: Die ganzen Angestellten können doch nicht Punkt 20 Uhr weg sein? Ich klopfte an der Personaltür und löste den Alarm aus. Es dauerte noch etwa 6-7 Minuten bis die Kassiererin und der Schwimmmeister um die Ecke kamen. Puh...also war doch noch jemand da. Der Schwimmmeister war ganz relaxt. Die Kassiererin sehr unentspannt. Ich wurde dann durch den Personalausgang begleitet. Das Öffnen der Tür schien wohl zu kompliziert zu sein. Die Kassiererin meinte aber noch, dass die Polizei wohl eine Meldung erhalten habe und sie nicht vorbeikommt, weil es ja ein Fehlalarm war.

Am Auto angekommen sah ich schon die Polizei um die Ecke fahren und einen Polizisten, der daraufhin Ausstieg um nach dem Rechten zu sehen. Naja, zum Glück bin ich rausgekommen.

Am Montag Abend war das Wetter so fantasisch, dass ich und mein Schatz zum Maschsee fuhren. Wir wollten ein bisschen Laufen. Unser Outfit war sehr sportlich und durch meine körperliche Fülle, war die Motivation mithalten zu können besonders groß. Nach 200m merkte ich, dass es mit dem Laufen nicht mehr sonderlich gut klappte und bin daraufhin eher im Walk-Tempo das Ufer entlang. Meinem Schatz war das recht. Wir hatten kein Geld mit, was vielleicht auch ganz gut war, weil die Imbisstafeln am Uferrand genau studiert wurden (so was passiert wenn man langsam ist). Aber wir haben es wenigstens versucht und ganz untätigen waren wir ja nicht.

Heute Abend geht es mal wieder zum Yoga und morgen ist erstmal mein letzter Arbeitstag vor unserem Urlaub. Endlich 2 Wochen packen und Dinge erledigen und dann eine knappe Woche an die See. Auf der Arbeit hat das schon für Verwunderung gesorgt. Seit Wochen steht es im Allgemeinen Firmenkalender drin. Aber selbst die Feiertage und Brückentage wurden nicht so ganz realisiert. Das ist dann halt Pech in der Projektplanung.

Für Samstag Mittag ist ein nettes Treffen in der Stadt mit einer Freudin aus Hamburg geplant. Wir freuen uns schon auf die leckeren Burger mit Pommes.

Sonntag, 14. April 2013

22. Woche – Erste Hilfe Kurs, Kaufrausch und der Rausch des Nachbarn

Am Donnestag Abend musste ich ermuntert feststellen, dass der Yoga-Kurs nun mit fast komplett neuen Teilnehmerinnen stattfindet, dadurch gehöre ich nun zu den Normal-Bäuchigen. Der Kurs beinhaltete diesmal auch viel mehr Gymnastikübungen und weniger "Ohms" und "Maaahhs". Ich glaube man will sich die Frauen nicht vergraueln.

Am Freitag auf der Arbeit bekamen wir im Meeting mitgeteilt, dass zukünftig einer unserer Chefs immer mal bei uns mit im Raum sitzt. Tja, mal sehen, für wie lange. Ich habe nur keinen Bock morgens auf künstlich versüßte Stimmung und künstliche gute Laune. Naja, mal sehen.
Nachdem wir dann noch die Ansage erhalten haben, die Mittagstunden nicht extremst auszunutzen und viel länger Mittag zu machen als erlaubt, viel dann das Internet aus. Und man überlegte so ab 10-11 Uhr. Was man zu Mittag machen könnte. Arbeiten ging ja nicht. Ich sortierte meine Mails weg. Dann zerschredderte ich unnötige alte Dokumente aus meiner Ablage. Wenn es morgen weiterhin nicht geht, werde ich meinen Schrank aufräumen. Ab 15 Uhr verdrückte sich dann ein Chef nach dem anderen. Eine Ansage, dass wir gehen könnten kam nicht. Nachdem meinen Kolleginnen weg waren, überlegte ich auch nicht lange und machte früher Feierabend als sonst. Schön, man hatte noch etwas Energie um in die Stadt zu gehen. Wir verbrachten den Abend damit im C&A für mich zu stöbern und fündig zu werden. Mein Schatz bekam zum Abschluss noch seinen Burger mit Pommes und ich erfreute mich über den Kiddy Burger.

Das Wochenende war für uns sehr kurz, da wir am Samstag früh zum Erste-Hilfe Kurs mussten. Unsere Anmeldung stand und wir versuchten nur noch die Hebammenpraxis zu finden. Das Navi war keine sonderliche Hilfe. Der Kurs war bunt gemischt und wir bekamen eine Menge nützlicher Infos zur Ersten Hilfe bei Babys und Kindern. Am späten Nachmittag hatten wir den Kurs beendigt und stürzten und danach ins Auto in Richtung Altwarmbüchen zum Baby-one und Schnuller-Markt. Wir klapperten alles ab was ging. Der Kinderwagen war noch nicht bestellt und der Quinny war im Internet günstig, aber ich wollte ihn Probefahren und testen, wie er sich zusammenklappen lässt. Leider wurde daraus nichts. Das Modell war in keinen Markt zu finden. Ich rief am Ende sogar bei Baby-Walz an, ob wir dort dieses Modell angucken könnten. Ja, aber nur als Buggy. Ne, das wollten wir nicht. Toys"R"Us war interessant, aber auch keine Fundgrube für Kinderwagen und somit gingen wir in den Tchibo-Oulet. Dort wurde ich nicht fündig. Was soll ich mir auch kaufen, wenn ich da eh nicht sonderlich mehr reinpasse. Dann gingen wir in zwei Schuhläden und haben auch dort nichts interessantes gesehen. Nur in dem einen Babymarkt wären wir fast über die schönen Wickeltaschen hergefallen und mussten uns zurückhalten.
Am Ende unserer Kurs- und Shopping-Tour sind wir nach Hause und haben uns für etwa ein Stündchen hingelegt. Wir waren einfach nur noch platt und verlegten das Kochen auf später am Abend.

Den Sonntag schliefen wir aus und ich machte uns ein schönes Frühstück mit Brot + Käse + Rucola und Tomaten. Mein Männchen ist im Moment eher weniger ansprechbar, da er sich endlich seinen eBook-Reader gekauft hat. Daher verbrachte ich den Tag mit Kartons packen und Kleiderschrank weiter ausmisten. Leider hatte ich nur noch 4 leere Kartons und irgendwie wir es nicht weniger in der Wohnung. Zwei Regale sind schon fast völlständig ausgeräumt. Der kleinere Kleiderschrank ist fast leer. Die Kommoden müssen noch ordentlich weiter ausgemistet und wegsortiert werden. Aber es ist immer wieder unglaublich, was man dabei so alles findet. Nach der Räumaktion habe ich das Badezimmer gesäubert und die Küche so einigermaßen aufgeräumt. Die Wohnung sieht immer noch teilweise aus, als wenn eine Granate reingefallen wäre, aber das Packen in die Kartons ist im Moment wichtiger.
Nebenbei hat mein Schatz nun endlich den von uns probegefahrenen Kinderwagen bestellt. Es wird ein TFK 2 in mit Babywanne. Darauf habe ich eine der schönen Wickeltaschen gekauft. Wir sind schon gespannt auf die Bestellungen.

Ansonsten wohne ich ja in einem sehr netten Wohnhaus mit mehreren Wohnparteien. Es gibt leider so einige Arschlochnachbarn, die gerne laute Technomucke hören oder die Türen zuschlagen, nebenbei konnte man an manchen Tagen eine ordentliche Dosis THC im Hausflur reinziehen. Damit wird jetzt wohl vielleicht Schluss sein. Nachdem es im Hausflur Sonntag Abend lauter wurde, bemerkten wir beim Runterschleppen der Umzugskartons zwei Polizeiautos. Nachdem wir die Kartons im Auto verstaut hatten, bemerkten wir noch einen größeren Polizeilieferwagen mit einem Drogenspürhund. Dieser wurde auch gleich in die verdächtige Wohnung geführt. Ich glaube ja immer noch, dass der das Zeug auch in der Wohnung angebaut hat. Gefunden haben sie wohl was.

Montag, 8. April 2013

21. Woche – Arbeitsberge

In der letzten Woche habe ich 4 Säcke altes Papier zerschreddert und heute Abend bin ich keinen Schritt weiter gekommen, eine Kiste zu packen. Neue Umzugskartons müssen wir eh kaufen. So viele stehen hier nicht mehr und es gibt noch genügend Dinge zu verstauen. Aber ich will ja auch nicht alles in die Kartons packen, sondern diesmal auch was wegwerfen und sortieren. Wenigstens das Vorhaben steht.

Am Montag war nun wieder mein erster Arbeitstag und ich quälte mich erstmal durch die Emailflut. Dann schrieb ich mir einen Überblick zu ein paar kleinere Aufgaben auf. Eine Aufgabe meiner Lieblingskollegin war mir noch schleierhaft. Verlief aber auch mal wieder großartig letzte Woche, als ich nicht da war. In der Aufgabe wurde es nur so von ihr kommentiert: Ich habe zu viel zu tun. So-und-so soll das nächste Woche übernehmen....
Aha..Habe ja auch sonst nichts zu tun. Dann kam eine Aufgabe von der Redaktionsleitung: Eine Excelliste mit den Bilddaten erstellen. ...Bitte mach du das, ich kenne mich mit den Bilddaten nicht aus. (Sie surft den ganzen Tag über Mode-Seiten...kein Wunder, das da nicht viel Ahnung entsteht)

Nachdem ich im Meeting von meinem Chef nen Haufen Arbeit zugesteckt bekommen habe und ich den restlichen Tag mich mit betreutem Arbeiten abquälen durfte (halb neben der Azubine sitzen und ihr jeden Punkt vordiktieren), kam unser Schreckens-Projektleiter mit ner Ansage: Banner müssen heute ausgeliefert werden. Er stürmte auf meine Kollegin zu und meinte: Bitte noch den Text ändern und dann alles zusammen ausliefern. Sie nur: Ja ne...das geht aber nicht, wie soll ich das schaffen. QS wurde auch noch nicht gemacht. Er: Wie keine QS, warum denn das nicht? Und überhaupt, warum ist das noch nicht gemacht worden....
Ja dann muss dich deine Kollegin unterstützen... ALARM!

Ich guckte in die Runde. "Entschuldigt mal, aber ich habe hier vom Chef noch nen Haufen abzuarbeiten und wir sind mitten in der Aktionsvorbereitung."...(und ich habe von euch eh schon nen Haufen auf den Tisch bekommen, weil ihr das nicht machen wollt). Interessanterweise ging es dann auch ohne mich....seltsam.

21. Woche – ein neuer BH und Wurst in Pelle

Wir sind am Samstag in die Stadt und haben wichtige Klamotten gekauft. Mein alter BH schien nicht mehr optimal zu sitzen und es war nun an der Zeit sich ein neues Modell rauszusuchen. Wir sind dann zu H&M und mein Schatz hat mir einen Haufen Still-BHs rausgesucht. In der Umkleide entschieden wir uns dann für das größte Modell. Dann haben wir noch eine süße Mütze in Größe 56 mit Bärchenohren gekauft. Nach einen arbeitsreichen Tag kann ich über den BH sagen: Er kratzt an einigen Stellen, so ganz optimal finde ich das alles noch nicht.

Auf den Weg zum Café kam uns eine junge Familie entgegen. Der Vater rief: Jamie Lynn...komm mal bei die Mama! Was für ein Satz. Gut das wir schnell weitergingen. War ja mal wieder nen Klischee-Brüller.

Ansonsten habe ich nun jeden Tag mein Kompressionsstrümpfe an. Die Dinger anzuziehen bedeutet jeden morgen einen Kampf. Sobald man sie allerdings trägt ist es nicht mehr so schlimm und insgesamt deutlich angenehmer an den Beinen. Es drückt nur meiner Meinung nach mehr auf den Bauch. Optisch ist es verdammt schön, dass ich nun aussehe wie Wurst in Pelle. Ich denke es wird im Sommer noch mal deutlich interessanter.

Letzte Woche habe ich mich bei Rossmann-Babyclub angemeldet und bin nun Besitzerin einer kleinen Geschenkbox. Ja, was man nicht alles für Daten verkauft, wenn man Gratis-Coupons haben will. Die Zeitschrift in der Box hat auf jeden Fall ihren Zweck erfüllt. Ich habe sofort eine Wickelauflage gefunden und ein interessantes Kinderbett. Nach Recherche, ob die Wickelauflage auch gut sei, kam nur noch das ernüchterne Urteil: Alles total schädlich. Selbst die Bio-Irgendwas-Auflage, schnitt nicht ganz ohne Mängel ab. Das ist zum Haare raufen.
Naja, dann lege ich halt eine Molton-Auflage drauf. Da darüber hatte ich dann erstmal mit meinen Schatz eine Diskussion. Seiner Meinung benötigt man kein Molton. Die Matratze z.B. sollte ohne Molton-Auflage auskommen. Hin-und-Her...diskutiert. Wir haben uns nun auf einen Streifen Molton geeinigt.

Donnerstag, 4. April 2013

20. Woche – Erkältung

Der erste Arbeitstag nach den Feiertagen war anstrengend, da ich mir eine Erkältung eingefangen hatte. Ich schleppte mich so durch den Dienstag und legte mich abends gleich ins Bett. Zum Glück machte mir mein Schatz ein leckere Suppe. Ans einschlafen war bei der so total dichten Nase dann leider mal wieder nicht zu denken. Morgens wacht man dann mit Halsschmerzen auf.

Am Mittwoch stand ich kurz vor 8 Uhr morgens bei meiner Allgemeinärztin vor der Tür. Vor mit eine Menschentraube. Hinter mir standen dann auch noch einige Erkältungsgestalten. Mir war nicht bewusst, dass es schon wieder rumging mit der Grippe. Den Vormittag verbrachte ich dann in der Praxis und im Anschluss in der Apotheke und im Supermarkt ("Machen sie sich einen frischen Obstsalat"). Mittags war ich dann so geschafft, dass ich mich ins Bett legt und hoffte, die Bauarbeiter auf der anderen Straßenseite würden endlich Mittagspause machen. Dem war dann auch so.
Ich habe so tief geschlafen, dass ich erst um kurz nach 17 Uhr wieder wach wurde.

Für die nächsten Tag steht aber nun wieder packen an, wenn ich nun endlich mal Zeit dazu habe, sollte ich das wohl auch wahrnehmen.

20. Woche – Ostermontag

Ostermontag verbrachten wir in kleiner Familienrunde. Wir besuchten meine Eltern und meine Cousine kam mit den beiden Jungs und Mann zu Besuch. Zu Mittag haben wir lecker im neuen Grill-Imbiss (eher ein Restaurant) gegessen. Mein kleiner Neffe war ziemlich aufgedreht und beschäftigte mal wieder die gesamte Runde. Das Essen war lecker, aber ich habe es nicht sonderlich gut vertragen, da es einfach zu fettig war. Da half es auch nichts, etwa die Hälfte von stehen zu lassen.

Als meine Cousine meinem Neffen verkündete, dass in meinem Bauch ein Baby ist, hat er sich riesig gefreut und sich dann eigentlich nur noch um meinen Bauch gekümmert. Nach dem Motto: Wir knutschen den Bauch ab und erzählen dem Baby Geschichten. Für mich ist er ja kein fremdes Kind, daher fand ich es eher interessant, wie er darauf reagiert. Ich fände es nur interessant, ob er das bei einer "nur" Bekannten auch so macht. Und dann kam die Frage: Wir kommt das da rein?
Wir sind dann ausgewichen. Aufklären sollten finde ich die Eltern. Scheinbar ist da noch nichts passiert. Wie werden wir das wohl mal machen? Meiner Meinung nach könnte man schon anfangen ein bisschen Aufklärung zu betreiben. Die Details würde ich allerdings weglassen.

Am Ende des Tages schenkte mir meine Cousine noch ein schönes Buch, welches sie noch zu Hause hatte, "Die Hebammensprechstunde", Schwangerschaftstee und kleine Söckchen.

Danach packe sie noch eine Tüte aus mit Erstlingsklamotten, die ich abkaufen könnte. Die meisten Bodys waren in Größe 56. Davon suchte ich mir einige raus, so dass wir in dieser Größe eigentlich keinen Bedarf mehr haben. In Größe 62 noch ein paar Strampler. Zwei Babyschlafsäcke für den Anfang und einen Winteranzug. Kleinzeug wie Socken und Mützchen kamen hinzu. Meine Cousine wollte die Klamotten dann per Zettelliste ausrechnen, was wie viel macht etc. Als ich schnell für kleine Mädchen musste, hat meine Mutti schon eingelengt und fragte, ob ein Pauschalpreis nicht besser sei. Sie wollte dann 40 Euro für die Klamotten haben. Die Bodys würden pro Stück 50 Cent machen und die größeren Teile so ab 2 Euro bis 7-8 Euro. Ich habe ihr das Geld gegeben und gleich die restlichen Sachen wieder eingepackt. Einiges war total unnütz und war noch komplett unbenutzt.

Als sie mir bei der Abfahrt noch sagte, dass sie noch einen Kindersitz hätten, den sie auch noch abgeben könnte, bin ich darauf dann nicht mehr eingegangen.

Wenn ich gebrauchte Sachen kaufen kann, gucke ich jetzt lieber bei ebay oder in einem Second-Hand-Laden. Schließlich sind die Preise da ähnlich..oder sogar noch billiger. Am Ende bezahle ich nachher für Kinderklamotten, die ich selber (oder meine Mutter) verschenkt haben. Man muss mir nicht gleich alles schenken, aber wenn nach zwei Kindern, die Klamotten dann schon ziemlich zerschlissen sind und ich den Jungs immer Klamottenberge zu den Feiertagen schenke, dann finde ich das unangebracht. Das soll mir eine Lehre sein und ab sofort gibt es dann nur noch 1-2 Sachen.