Donnerstag, 31. Januar 2013

11. Woche – Telefonanrufe und Massageöl

Mein Hipp Massageöl gegen Schwangerschaftsstreifen habe ich nun zum ersten Mal ausprobiert und musste feststellen, dass das im Sommer eine interessante Sache wird. Das Zeug zieht nicht sonderlich ein, dafür rutscht alles schön. Ich denke mal im Sommer "ÖLT" man dann nur so dahin.

Die Body Butter habe ich geschenkt bekommen und bin gespannt, was für eine rutschige Angelegenheit das wird. Es steht zumindest auf der Packung, dass die Creme schnell einzieht.

In der letzten Woche habe ich versucht mich wirklich gesund zu ernähren, muss aber feststellen, dass es mich doch ab und ab nach etwas gelüstet. Überbackene Käsebrote, Döner, Pizza etc. sind die Favoriten, dagegen mag ich so rein garnicht Schokolade. Ein Kakaomilchgetränk ist dagegen in Ordnung. Dann versuche ich immer mal wieder Mörchen und Tomaten oder Kohlrabi mit zur Arbeit zu nehmen, aber schaffe es nie sie aufzuessen. Das Zeug macht aber auch nicht richtig satt.

Gestern Abend rief mich meine Mutter an, sie hatte mich schon den Tag davor angerufen. Es wurde ein langes Gespräch mit dem Ende, dass ich mir doch auch mal langsam Gedanken machen könnte. Schließlich will meine Mutti endlich Großmutter werden. Meine Cousine will nun auch langsam wissen, ob sie die Kindersachen für mich aufheben soll. WAS??? Der Kleine ist nicht mal ein halbes Jahr alt und sie macht sich jetzt schon Sorgen um die Klamotten und übrigens braucht sie den Kinderwagen doch mit Sicherheit selber noch. Meine Aussage dazu: Mach erstmal einen Großelternführerschein, dann können wir weiter sehen. Meine Mutti hat mir dann noch knapp 5 Jahre Bedenkzeit geben. Toll, meine Mutter bestimmt meine biologische Uhr.

Dann kam heute Abend wieder ein Anruf und ich hatte so langsam nicht mehr die Lust mich über die gestrigen Themen zu unterhalten. Zum Glück konnte ich den Versuch "Ich rufe dann später noch mal an" verhindern. "Nein, ich werde gleich ins Bett gehen"und "Ich habe so meinen Tagesablauf und werde nach dem Abwasch gleich ins Bett gehen". Manche Dinge muss man mehrfach kommunizieren.

Morgen ist zum Glück Freitag und wenn ich gleich ins Bett verschwinde, schaffe ich es morgen auch hoffentlich länger durchzuhalten. Wir wollen endlich mal wieder weggehen.

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